Pivot Points

Pivot Points sind ein Tool in der Welt des Tradings, das Händlern hilft, potenzielle Unterstützungs- und Widerstandsniveaus im Markt zu identifizieren. Ursprünglich im Aktienmarkt eingeführt, haben sie ihre Anwendbarkeit auch in den Forex- und Rohstoffmärkten bewiesen.

Veröffentlicht am 05.09.2023

Einfach zu handhaben - Pivot Points

Pivot Points sind technische Indikatoren im Trading, die dazu verwendet werden, potenzielle Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu identifizieren.

In der modernen Handelswelt sind sie in nahezu allen Handelsplattformen implementiert und automatisch berechnet, was ihre Anwendung noch komfortabler macht. Obwohl sie ein eher "altmodisches" Werkzeug sind, haben sie nichts von ihrer Relevanz verloren und werden sowohl von Anfängern als auch von erfahrenen Tradern geschätzt.

Sie werden durch den Durchschnitt von Hoch-, Tief- und Schlusskursen eines bestimmten Zeitraums (meist des vorherigen Handelstages) berechnet. Rund um diesen Pivot Point werden dann weitere Niveaus (genannt R1, R2, S1, S2 etc.) ermittelt, die als Orientierung für Käufe oder Verkäufe dienen können.


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Wie sind die Pivot Points entstanden?

Die Methode der Pivot Points ist nicht neu und wird bereits seit Jahrzehnten von Tradern verwendet. Sie sind ein grundlegendes Tool der technischen Analyse.

Die genaue Herkunft der Pivot Points ist nicht eindeutig dokumentiert, und es ist schwierig zu sagen, wer diese Technik zuerst entwickelt oder populär gemacht hat. Sie sind ein Werkzeug der technischen Analyse und wurden über die Jahre von verschiedenen Tradern und Marktanalysten verwendet und weiterentwickelt. Die Methode ist jedoch seit vielen Jahrzehnten ein Bestandteil des traditionellen Handels und wurde in zahlreichen Büchern und Handelskursen behandelt.

Einige Quellen weisen darauf hin, dass die Pivot Points ihren Ursprung im Floor Trading haben, wo Händler sie nutzten, um schnell potenzielle Unterstützungs- und Widerstandsniveaus für den kommenden Handelstag zu identifizieren. In dieser prä-digitalen Ära waren schnelle und einfache Berechnungen, die im Kopf oder mit einfachen Hilfsmitteln durchgeführt werden konnten, von großem Vorteil.

Heutzutage sind Pivot Points in fast jeder Trading-Software integriert und können automatisch berechnet werden, aber die grundlegenden Prinzipien bleiben die gleichen.


Wie wendet man die Pivot Points an?

Pivot Points werden in verschiedenen Finanzmärkten eingesetzt, einschließlich Aktien-, Forex- und Futures-Märkten. Sie sind besonders nützlich für Day-Trader und bei Märkten mit hoher Liquidität und Volatilität.

Die Interpretation von Pivot Points ist in der Regel ziemlich direkt und folgt bestimmten Grundprinzipien:

Unterstützung und Widerstand

  • Pivot Point (PP): Dient oft als ein Indikator für den allgemeinen Markttrend. Preise oberhalb des PP deuten auf eine bullische Stimmung hin, während Preise darunter als bearish interpretiert werden.
  • Unterstützungsniveaus (S1, S2, ...): Diese fungieren als Preisniveaus, an denen eine fallende Aktie oder ein fallendes Finanzinstrument wahrscheinlich an Wert gewinnt. Wenn der Preis sich diesen Niveaus nähert und sich dann nach oben bewegt, könnte das ein gutes Kaufsignal sein.
  • Widerstandsniveaus (R1, R2, ...): Diese agieren als "Deckel" für den steigenden Preis eines Finanzinstruments. Wenn der Preis ein Widerstandsniveau erreicht und dann fällt, könnte das ein Verkaufssignal sein.

Trendbestätigung

  • Bullischer Trend: Wenn der Preis sich über dem PP stabilisiert und dann die Widerstandsniveaus R1, R2 und so weiter durchbricht, kann das als Bestätigung eines aufwärtsgerichteten Trends gesehen werden.
  • Bearischer Trend: Wenn der Preis unter dem PP bleibt und dann die Unterstützungsniveaus S1, S2 und so weiter durchbricht, deutet dies auf einen abwärtsgerichteten Trend hin.

Trading-Strategien

  • Reversion zum Mittelwert: Manche Trader nutzen Pivot Points, um potenzielle Umkehrpunkte im Markt zu identifizieren und eine "Reversion zum Mittelwert"-Strategie anzuwenden.
  • Breakouts und Reversals: Andere Trader suchen nach Durchbrüchen durch ein Pivot-Niveau als potenzielle Eintrittspunkte oder Ausstiegssignale.

Stop-Loss und Take-Profit

  • Die Pivot-Niveaus können auch dazu genutzt werden, Stop-Loss und Take-Profit Punkte festzulegen, um das Risiko zu managen.

Es ist wichtig, Pivot Points in Kombination mit anderen Indikatoren und Tools der technischen Analyse zu verwenden, um die Zuverlässigkeit der Signale zu erhöhen. Je mehr Bestätigungssignale vorliegen, desto sicherer ist in der Regel die Trading-Entscheidung.


Die Pivot-Reversal-Strategie

Die Pivot-Reversal-Strategie ist eine Handelsstrategie, die auf der Identifizierung von Umkehrpunkten im Markt mithilfe von Pivot Points basiert. Dabei wird die Preisbewegung in Bezug auf die Pivot-Levels beobachtet, um potenzielle Ein- und Ausstiegspositionen zu identifizieren. Hier ist eine grundlegende Erklärung, wie die Strategie funktioniert:

  1. Identifizierung des Pivot-Levels: Zu Beginn eines Handelstags wird das Pivot-Level berechnet. Dies dient als Referenzpunkt für die Analyse.
  2. Beobachtung von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Neben dem Haupt-Pivot werden auch Unterstützungs- und Widerstandsniveaus identifiziert (S1, S2, R1, R2 usw.).
  3. Signalerkennung:
    • Kaufsignal: Wenn der Kurs auf ein Unterstützungsniveau (z.B. S1) fällt und dann eine Umkehr zeigt (oft durch Kerzenmuster wie einen Hammer oder Doji bestätigt), könnte das als Kaufsignal interpretiert werden.
    • Verkaufssignal: Wenn der Kurs ein Widerstandsniveau (z.B. R1) erreicht und dann eine Umkehr zeigt (oft durch Muster wie eine Shooting Star-Kerze bestätigt), könnte das als Verkaufssignal dienen.
  4. Risikomanagement: Stop-Loss- und Take-Profit-Niveaus werden in der Regel rund um die identifizierten Pivot-Levels festgelegt.
  5. Exit-Strategie: Die Position wird geschlossen, wenn der Kurs ein vorher festgelegtes Gewinnziel erreicht oder wenn ein Stop-Loss ausgelöst wird.
  6. Strategieüberprüfung: Es ist wichtig, die Leistung der Strategie regelmäßig zu überprüfen und Anpassungen vorzunehmen, falls erforderlich.
Die Pivot-Reversal-Strategie wurde hier im DAX angewendet.
Die Pivot-Reversal-Strategie wurde hier im DAX angewendet.

Diese Strategie ist besonders effektiv in Märkten mit klar definierten Trends, kann aber auch in Seitwärtsmärkten mit Vorsicht angewendet werden. Wie bei jeder Trading-Strategie ist es wichtig, die Pivot-Reversal-Strategie in einem Demo-Konto zu testen, bevor sie im Live-Handel eingesetzt wird.


Wie funktioniert die Pivot-Extension-Strategie?

Die Pivot-Extension-Strategie ist eine Weiterentwicklung der grundlegenden Pivot-Point-Strategie und bezieht sich oft auf den Einsatz von verlängerten Pivot-Levels, die als zusätzliche Unterstützungs- und Widerstandsniveaus dienen können. Diese erweiterten Pivot-Points werden in der Regel durch Multiplikation der Differenz zwischen dem Haupt-Pivot-Point und den grundlegenden Unterstützungs- und Widerstandsniveaus (S1, S2, R1, R2, etc.) berechnet. Anschließend werden diese Werte entweder zum Haupt-Pivot-Point hinzugefügt oder davon subtrahiert, um erweiterte Levels zu erhalten.

So funktioniert die Strategie im Groben:

  1. Berechnung der Extended Pivot Levels: Zuerst werden die Haupt-Pivot-Point und die grundlegenden Unterstützungs- und Widerstandsniveaus berechnet. Anschließend werden diese Werte verwendet, um die Extended Pivot Levels zu ermitteln.
  2. Marktbeobachtung: Der Preis des Instruments wird in Bezug auf diese erweiterten Levels überwacht.
  3. Signalerkennung:
    • Kaufsignal: Ein Kaufsignal könnte generiert werden, wenn der Preis von einem erweiterten Unterstützungslevel abprallt und nach oben tendiert.
    • Verkaufssignal: Ein Verkaufssignal könnte ausgelöst werden, wenn der Preis von einem erweiterten Widerstandslevel abprallt und nach unten tendiert.
  4. Risikomanagement: Stop-Loss- und Take-Profit-Orders werden meist in der Nähe der erweiterten oder grundlegenden Pivot-Levels platziert.
  5. Positionsausstieg: Die Position wird geschlossen, wenn ein vorgegebenes Gewinnziel erreicht oder ein Stop-Loss ausgelöst wird.
  6. Überprüfung und Anpassung: Die Wirksamkeit der Strategie sollte regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.

Die Pivot-Extension-Strategie kann als Erweiterung der Standard-Pivot-Point-Strategie angesehen werden und bietet mehr Flexibilität, kann jedoch auch komplexer in der Anwendung sein. Wie bei jeder Handelsstrategie ist es ratsam, die Methode zuerst in einem Demo-Konto zu testen, bevor sie im Live-Handel angewendet wird.


Die Berechnung der Pivot Points:

Die Berechnung von Pivot Points basiert auf den Hoch-, Tief- und Schlusskursen des vorherigen Handelstags. Die grundlegende Formel für den Pivot Point (PP) lautet:

Pivot Point (PP)=Hoch+Tief+Schlusskurs3

Pivot Point (PP)=3Hoch+Tief+Schlusskurs​

Nehmen wir ein Beispiel:

  • Hoch = 1.1250
  • Tief = 1.1150
  • Schlusskurs = 1.1200

Pivot Point (PP)=1.1250+1.1150+1.12003=3.36003=1.1200Pivot Point (PP)=31.1250+1.1150+1.1200​=33.3600​=1.1200

Nach der Berechnung des Pivot Points können auch Unterstützungs- und Widerstandsniveaus berechnet werden. Diese werden häufig als S1, S2, R1 und R2 bezeichnet:

  • Erstes Widerstandsniveau (R1) = (2 * PP) - Tief
  • Erstes Unterstützungsniveau (S1) = (2 * PP) - Hoch
  • Zweites Widerstandsniveau (R2) = PP + (Hoch - Tief)
  • Zweites Unterstützungsniveau (S2) = PP - (Hoch - Tief)

Für unser Beispiel:

  • R1=(2∗1.1200)−1.1150=2.2400−1.1150=1.1250R1=(2∗1.1200)−1.1150=2.2400−1.1150=1.1250
  • S1=(2∗1.1200)−1.1250=2.2400−1.1250=1.1150S1=(2∗1.1200)−1.1250=2.2400−1.1250=1.1150
  • R2=1.1200+(1.1250−1.1150)=1.1200+0.0100=1.1300R2=1.1200+(1.1250−1.1150)=1.1200+0.0100=1.1300
  • S2=1.1200−(1.1250−1.1150)=1.1200−0.0100=1.1100S2=1.1200−(1.1250−1.1150)=1.1200−0.0100=1.1100

Diese Niveaus geben potenzielle Unterstützungs- und Widerstandspunkte an und können als Teil einer Trading-Strategie verwendet werden.


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10 Punkte, worauf bei Pivot Points zu achten ist

  1. Marktkontext: Verstehen Sie den allgemeinen Markttrend. Pivot Points sind effektiver, wenn sie im Kontext des gesamten Marktzustands interpretiert werden.
  2. Zeitrahmen: Wählen Sie den richtigen Zeitrahmen für Ihre Trading-Strategie. Pivot Points können auf Tages-, Wochen- oder Monatsdaten angewendet werden, je nachdem, welche Art von Trading Sie betreiben. Je länger der betrachtete Zeitraum, desto stärker sind in der Regel die identifizierten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus.
  3. Mehrfache Bestätigungen: Nutzen Sie andere Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, RSI oder MACD, um die Signale von Pivot Points zu bestätigen.
  4. Volumen: Achten Sie auf das Handelsvolumen, wenn der Preis ein Pivot-Niveau erreicht. Ein hohes Volumen kann die Bedeutung eines Durchbruchs oder einer Umkehr bestätigen.
  5. Preisaktion: Beobachten Sie, wie der Preis auf ein Pivot-Niveau reagiert. Ein schneller Rückzug könnte auf einen falschen Durchbruch hinweisen, während eine Konsolidierung ein mögliches Umkehrsignal sein könnte.
  6. Stop-Loss und Take-Profit: Verwenden Sie Pivot-Niveaus, um sinnvolle Stop-Loss und Take-Profit Punkte zu setzen, die Ihr Risiko minimieren und Ihre Gewinne maximieren.
  7. Backtesting: Überprüfen Sie, wie gut Pivot Points in der Vergangenheit bei dem Finanzinstrument Ihrer Wahl funktioniert haben, bevor Sie sie in Ihre Trading-Strategie integrieren.
  8. Sensibilität: Einige Märkte sind sensibler für Pivot Points als andere. Stellen Sie sicher, dass das Instrument, das Sie handeln, auf diese Niveaus reagiert.
  9. Wirtschaftliche Indikatoren: Seien Sie sich bewusst, dass makroökonomische Daten und Nachrichtenereignisse die Wirksamkeit von Pivot Points beeinflussen können.
  10. Anpassungsfähigkeit: Seien Sie bereit, Ihre Strategie anzupassen, wenn die Pivot Points wiederholt versagen oder der Markt sich ändert. Ein starrer Ansatz kann in einem sich ständig verändernden Markt gefährlich sein.

Diese Punkte können Ihnen dabei helfen, Pivot Points effektiver in Ihre Trading-Strategie zu integrieren und bessere Handelsentscheidungen zu treffen.


Welche Vorteile und Nachteile haben die Pivots?

Pivot Points bieten eine Reihe von Vorteilen, die sie zu einem nützlichen Werkzeug in der Toolbox eines Traders machen. Sie sind zwar nicht perfekt, können jedoch bei richtiger Anwendung den Handel effektiver und strategischer gestalten.

Vorteile:

  1. Einfachheit und Zugänglichkeit: Die Berechnung und Anwendung von Pivot Points ist relativ einfach, weshalb sie sowohl von Anfängern als auch von erfahrenen Tradern verwendet werden können.
  2. Vielseitigkeit: Pivot Points können in verschiedenen Märkten (Aktien, Forex, Rohstoffe usw.) und in verschiedenen Zeitrahmen (von Minuten bis zu Monaten) angewendet werden.
  3. Objektivität: Da die Berechnung auf festgelegten Formeln und vergangenen Marktdaten basiert, bieten Pivot Points eine objektive Methode zur Identifizierung von potenziellen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus.
  4. Risikomanagement: Die klar definierten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus erleichtern das Setzen von Stop-Loss- und Take-Profit-Orders, was zu einem effektiveren Risikomanagement beiträgt.
  5. Handelsstrategie: Pivot Points können als Grundlage für verschiedene Handelsstrategien dienen, wie Trendfolge, Range-Trading und Reversion zum Mittelwert. Sie können auch zur Bestätigung anderer technischer Indikatoren und Signale verwendet werden.

Nachteile:

  1. Vergangenheit: Sie basieren auf historischen Daten und garantieren keine zukünftige Performance.
  2. Kein Alleinindikator: Für eine präzise Analyse sollten sie mit anderen Indikatoren kombiniert werden.
  3. Nicht isoliert verwenden: Pivot Points sind am effektivsten, wenn sie in Kombination mit anderen Indikatoren und Strategien verwendet werden. Die alleinige Verwendung von Pivot Points kann zu ungenauen oder irreführenden Ergebnissen führen.
  4. Fehlsignale: Wie bei vielen technischen Indikatoren können auch Pivot Points falsche Signale liefern, insbesondere in Seitwärtsmärkten, wo die Preisbewegung oft unentschlossen ist.
  5. Marktnachrichten und Ereignisse: Plötzliche wirtschaftliche Ankündigungen oder Nachrichtenereignisse können die Wirksamkeit von Pivot Points erheblich beeinträchtigen, da sie die Marktvolatilität kurzfristig erhöhen können.
  6. Komplexität in mehreren Zeitrahmen: Trader, die Pivot Points in unterschiedlichen Zeitrahmen anwenden, könnten widersprüchliche Signale erhalten, was die Entscheidungsfindung kompliziert macht.

Fazit:

Trotz ihrer Popularität sind Pivot Points nicht ohne Nachteile. Sie sind ein rückblickendes Instrument, basierend auf vergangenen Daten, und sollten daher nicht isoliert verwendet werden. Die Kombination mit anderen technischen Indikatoren und die Berücksichtigung von Marktvolumen und Volatilität können zu einer robusteren Handelsstrategie beitragen.

Insgesamt bieten Pivot Points eine solide Grundlage für die technische Analyse und können ein nützlicher Bestandteil einer ausgewogenen und durchdachten Handelsstrategie sein.


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