Wikifolio

Wikifolio die größte Social Trading Plattform mit der man den besten Händlern folgen kann und von deren Performance an der Börse profitieren kann.

Veröffentlicht am 26.02.2022


Bei Wikifolio.com handelt es sich um eine beliebte Möglichkeit, um mit dem Social Trading im Jahr 2022 an den Finanzmärkten zu handeln. Dabei greifen aktuell zahlreiche Trader und Anleger aus verschiedenen europäischen Ländern auf das Angebot zurück, um von den Erfahrungen anderer Investoren zu profitieren.

  • Doch wie funktioniert das Wikifolio eigentlich?
  • Welche Arten von Depots gibt es und wie steht es um die Sicherheit & Regulierung?

Darum geht es im folgenden Beitrag.


Was ist ein Wikifolio und wie funktioniert es?

Bei einem Wikifolio handelt es sich um eine individuelle Handelsidee, die durch ein fiktives Musterdepot dargestellt wird. Jeder registrierte Nutzer hat auf der einen Seite die Möglichkeit, seine Handelsidee zu publizieren, und auf der anderen Seite Wikifolio-Indexzertifikate zu nutzen.

Dabei steht ein vielfältiges Universum an Aktien, ETFs, Fonds, Hebelprodukten oder ETPs zur Verfügung, um wirklich breit diversifiziert die eigene Tradingstrategie umzusetzen. Wikifolios gelten als besonders transparent und ermöglichen einen Einblick in das Handeln der Trader.


Welche Arten von Wikifolios gibt es?

Bei den Wikifolios kann man anhand verschiedener Kriterien eine Unterteilung durchführen. In der Suche ist es möglich, nach Themen-Wikifolios, Wikifolios, Vermögensverwalter- oder Medien-Wikifolios zu sortieren, um die beste Handelsidee zu finden.

Themen-Wikifolios: Wer auf bestimmte Themen oder Branchen spekulieren möchte, kann ein Themen-Wikifolio auflegen oder auswählen. Beispielsweise gibt es Handelsideen für Cybersecurity, Technologie- oder KI-Unternehmen.

Wikifolios: Die Mehrheit der Handelsideen, in welche die Nutzer investieren können, stammen von privaten Tradern. Schließlich kann jeder Nutzer, der volljährig ist, nach der Registrierung ein Wikifolio-Trader werden. Dies gewährleistet eine hohe Chancengleichheit. Nun können die Trader unter Beweis stellen, dass die in der Lage sind, den marktbreiten Durchschnitt outzuperformen. Je besser die Trader abschneiden, desto beliebter wird die eigene Handelsidee.

Vermögensverwalter-Wikifolios: Professionelle Vermögensverwalter greifen ebenfalls auf Wikifolio zurück, um die individuelle Strategie umzusetzen. Dann ist es möglich, diese auch entsprechend zu kennzeichnen. Trader können nun sogar von den Erfahrungen professioneller Investoren profitieren.

Medien-Wikifolios: Zudem setzen auch viele Börsenbriefe und Finanzmedien auf die Darstellung von Musterdepots. Häufig greifen diese auch die Plattform zurück, um die Ideen für die Leser transparent darzustellen.


Was für Depots gibt es bei Wikifolio?

Bei Wikifolio gibt es kein Depot im eigentlichen Sinne. Dennoch können Trader und Anleger mit gutem Gewissen ein Konto eröffnen. Die Gebührenstruktur ist fair. Zudem achtet Wikifolio nach den Erfahrungen auf eine hohe Transparenz.


Wie sicher ist Wikifolio?

Wer auf der Plattform via Desktop-Version oder App investieren möchte, sollte sich immer auch die Frage nach der Sicherheit und Regulierung stellen. Bei den Wikifolio-Zertifikaten handelt es sich um börsengehandelte Finanzprodukte, die bei der Börse Stuttgart gehandelt und außerbörslich ebenfalls über Lang & Schwarz gekauft werden können. Bei dem Zertifikat handelt es sich um ein Produkt von Lang & Schwarz, das vollständig abgesichert wird.

Die Besicherung der Positionen und die Führung von Konten bei verschiedenen Banken sorgen für eine hohe Sicherheit der Kundengelder. Zudem existiert bei den Wikifolio-Zertifikaten über Lang & Schwarz keine Nachschusspflicht, sodass es bei einem einmaligen Investment bleibt, sofern es die Trader so wünschen. Sowohl Lang & Schwarz als auch die Börse Stuttgart unterliegen einer strengen Regulierung.

Die Datenübermittlung erfolgt mit aktuellen Standards und SSL-verschlüsselt. Nach den Erfahrungen der Nutzer kam es in der Vergangenheit zu keinen eklatanten Sicherheitsproblemen.


Wer steckt eigentlich hinter Wikifolio?

Bei Wikifolio.com handelt es sich um die führende Social-Trading-Plattform in Europa. Auf der gleichnamigen Plattform können die Anleger im Internet ihre Ideen publizieren und andere Investoren diese umsetzen.

Hinter dem Unternehmen steht das Finanz-Technologie-Unternehmenwikifolio Financial Technologies AG, das bereits im Jahr 2012 in Wien gegründet wurde. Im Mittelpunkt befindet sich der Vorstandsvorsitzende Andreas Kern, der auch die Idee für das innovative Social Trading via Wikifolio-Plattform entwickelt hat. Damit verfolgte er das Ziel, die Geldanlage einfacher, fairer und transparenter zu gestalten.

Neben dem leidenschaftlichen Gründer und der langjährigen Erfahrung profitiert man von namhaften Investoren, welche die Plattform unterstützt haben. Denn Lang & Schwarz ist beispielsweise nicht nur der Partner, sondern zugleich auch am Unternehmen beteiligt. Spannende Kooperationen in Deutschland gibt es mit der OnVista Group, Finanzen100, der Börse Stuttgart oder der Comdirect.


Was ist Social Trading?

Das 21. Jahrhundert ist wohl auch das Zeitalter der sozialen Anwendungen. Denn die Digitalisierung veränderte zahlreiche Lebensbereiche. Während die Social-Media-Netzwerke den privaten und geschäftlichen Umgang verändern konnten, zielt das Social Trading auf die Geldanlage sowie das kurzfristige Handeln am Finanzmarkt ab.

Beim Social Trading können die Trader auf einer Plattform wie wikifolio.com eine Handelsidee in einem öffentlich einsehbaren Musterdepot abbilden. Das Social Trading verknüpft die Vorteile der sozialen Netzwerke mit dem Trading, damit sich Nutzer an den Finanzmärkten schnell austauschen und von der Erfahrung anderer Marktteilnehmer profitieren können.

Doch auf der Plattform oder in der App sehen die Trader nicht nur die Handelsentscheidungen. Zudem werden diese häufig transparent erklärt. Ein kommunikativer Austausch ist möglich, um wirklich das Zertifikat zu finden, das am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt, um es im Anschluss dann bei Lang & Schwarz zu kaufen.


Gibt es eine Wikifolio App?

Im Jahr 2022 kommt dem Mobile Trading immer größere Bedeutung zu. Die Kunden wünschen sich am Finanzmarkt maximale Flexibilität und setzen somit auf mobile Applikationen. Mittlerweile sind alle Wikifolio Daten über die Finanzen100 App einsehbar. Eine eigene App gibt es somit noch nicht. In der Finanzen100 App finden die Nutzer jedoch einen eigenen Wikifolio-Bereich.

Wikifolio App für das Handy oder I-Pad
Wikifolio App für das Handy oder I-Pad

Wie kann man Wikifolios kaufen?

Zunächst können Anleger nicht jedes Wikifolio kaufen. Denn eine Handelsstrategie muss erst den Status "Investierbar" erhalten, damit ein Zertifikat aufgelegt werden kann. Diese Zertifikate werden dann an der Börse Stuttgart und teilweise an der BX Swiss gehandelt. Nun können die Kunden des Brokers in die Zertifikate investieren.

Die meisten Broker bieten zumindest den Handel über die Börse Stuttgart an. Darüber hinaus steht mit dem langjährigen Partner Lang & Schwarz jedoch auch der außerbörsliche Handel zur Verfügung. Bei Lang & Schwarz können die Zertifikate direkt gekauft und verkauft werden. Neben den langen Handelszeiten profitieren die Trader von den günstigen Gebühren bei Lang & Schwarz.


Welche Gebühren gibt es bei den Wikifolios?

Wer im Jahr 2022 die Zertifikate kaufen möchte, sollte auch die Gebührenstruktur kennen. Die Nutzung der Plattform ist für die Anleger und auch Trader vollständig kostenlos. Wer innerhalb der Plattform bei der Auflage der Musterdepots handelt, muss ebenfalls keinerlei Transaktionskosten bezahlen. Dies ändert sich erst bei der Investition in ein Zertifikat. Allerdings gibt es hier auf der Plattform einen Vorteil, wenn man investieren möchte. Denn die aktuellen Kosten sind immer direkt im Kurs der Zertifikate berücksichtigt, um möglichst transparent einen Einblick in die eigene Rendite zu ermöglichen.

Die Gebühren für die Zertifikate setzen sich dann aus zwei verschiedenen Faktoren zusammen. Einerseits gibt es die Zertifikategebühr, die anteilsmäßig verrechnet wird und aktuell 0,95 % p.a. beträgt. Andererseits gibt es noch eine Performancegebühr, sodass die Plattform und die Trader für eine gute Arbeit belohnt werden. Die Performancegebühr bewegt sich zwischen 0 und 30 % des erzielten Ertrags. Die Berechnung erfolgt nach dem sogenannten High Watermark Prinzip und wird zwischen dem Trader und wikifolio.com aufgeteilt. Meistens liegt die Performancegebühr bei den klassischen Wikifolios zwischen 5 und 30 % . Die Performance-Fee legt der Trader fest.

Zudem kommt es beim Kauf und Verkauf des Zertifikats an der Börse oder im außerbörslichen Handel zu Gebühren für die Transaktion. Diese hängen individuell vom Broker ab, sodass es auch auf die Auswahl des Depots ankommt.


Beliebtes Zertifikat: Das Intelligent Matrix Trend Wikifolio

Um die Funktionsweise und die Vorteile des Social Tradings via Wikifolio im Jahr 2022 zu verstehen, wollen wir an dieser Stelle ein Zertifikat vorstellen. Dabei handelt es sich um das beliebte Intelligent Matrix Trend Wikifolio, das bereits im Jahr 2014 aufgelegt wurde. Im Jahr 2022 sind bereits über 58 Millionen Euro investiert. Mit dem Matrix Trend Ansatz möchte der Trader Christian Jagd spannende Anlagechancen aus einem breiten Spektrum globaler Möglichkeiten wahrnehmen. Dabei managt er das Matrix Trend Portfolio aktiv und wählt sowohl Aktien, ETFs als auch Fonds aus.

Im Matrix Trend Portfolio finden sich eine Vielzahl an deutschen Aktien wieder, dennoch sind auch internationale Anteilsscheine vertreten. Seit der Auflage konnte die Matrix Trend Strategie bis Anfang 2022 eine jährliche Rendite von über 25 % erzielen. Kunden konnten sich über den Kauf der Zertifikate beteiligen und haben somit den Markt outperformt. Hier lässt sich eindeutig erkennen, welche Chancen Social Trading bietet, wenn man denn die richtigen Handelsideen aussucht.


Wikifolio Erfahrungen: Lohnt sich das Social Trading mit Wikifolio?

Die meisten Trader haben gute Erfahrungen mit dem Angebot von Wikifolio gemacht. Doch sollte man auch in 2022 in die Zertifikate investieren? Zum einen bieten die Zertifikate den Vorteil, dass sie dank einer strengen Regulierung sicher sind. Wer mit dem Social Trading investieren und Geld verdienen möchte, stößt bei wikifolio.com auf vielfältige Möglichkeiten. Beispielsweise kann man in das Matrix Trend Portfolio investieren, das in den vergangenen Jahren deutlich besser als der Durchschnitt performte. Den Kunden stehen vielfältige Handelsideen zur Verfügung, sodass sie von den Erfahrungen anderer Marktteilnehmer profitieren können.

Von erfahrenden Tradern profitieren



Zugleich ist der Kauf der Zertifikate spielerisch leicht möglich. Dies gelingt über die vorhandenen Depots bei etablierten Brokern, die neben einer Regulierung auch den Kauf über die Börse Stuttgart oder Lang & Schwarz ermöglichen. Dann wandern die Zertifikate im Anschluss sicher und schnell in die Depots der Kunden. Allerdings sollte man stets die Erfahrungen anderer Trader berücksichtigen. Schließlich gibt es auch Zertifikate, die ihrem Anspruch nicht gerecht werden.

Die Regulierung erlaubt es schließlich jedem Kunden, die eigene Handelsidee als öffentliches Musterdepot auszugestalten. Deshalb ist es umso wichtiger, vergangene Trades, Strategie und Rezeption zu überprüfen, um mit dem Social Trading erfolgreich zu sein. Mittlerweile ist dies sogar über die Finanzen100 App möglich, in der es einen eigenen Bereich für wikifolio.com gibt. Sicher, transparent und fair - das ist seit der Gründung im Jahr 2012 der Anspruch der Plattform.

* Enthält bezahlte Werbelinks .

Haftungsausschluss: Bei allen Inhalten auf Börse.net handelt es sich ausdrücklich nicht um Anlageberatung. Ihre Risikodisposition kann von uns nicht eingeschätzt werden. Der Autor besitzt keines der genannten Wertpapiere. Keiner der Inhalte stellt ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Falls Sie sich doch zu einem Kauf oder Verkauf entscheiden, handeln Sie immer auf eigenes Risiko.

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